Klasse 3a im Kunstmuseum Ravensburg

Die Klasse 3a besuchte dieser Tage das Kunstmuseum in Ravensburg. Die Ausstellung „Spielfelder der Wirklichkeit“ von Helmut Sturm ist für Kinder sehr geeignet.

Frau Landa, unsere Museumspädagogin, begleitete die Kinder durch die schönen Räume des Museums und erklärte auf beeindruckende, kindgemäße Art und Weise. Immer wieder spannend, wie Kinder der Kunst begegnen, Bilder sehen und interpretieren. Es handelte sich um abstrakte Kunst und für uns Erwachsene war es faszinierend, was die Kinder alles in den Bildern sehen und entdecken konnten.

Nach gut einer Stunde Führung begann dann ein Workshop. Die Kinder klebten und bemalten mit Begeisterung bunte, fantasievolle Figuren.

Im Zuge einer ganzheitlichen Bildung war dieser Kunstvormittag ein großer Gewinn für die Kinder. Farben sehen, staunen, träumen, die großartige Architektur des Hauses bewundern, still werden! Viele waren zuvor noch nie in einem Kunstmuseum.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Landa und den „Freunden des Kunstmuseums“, die diese Führung mit Workshop für unsere Drittklässler gesponsert und uns somit einen kostenlosen Aufenthalt ermöglicht haben.

Nasenbohren nach Anleitung

Bereits zum zweiten Mal testeten sich unsere Grundschüler auf Corona. Die Selbsttests und Schutzanzüge wurden von der Stadt zur Verfügung gestellt und unter Anleitung einiger geschulter Eltern konnten die Kinder diese Tests bei sich selber durchführen. Die Aktion wurde am 22. und 29.3. bereits vor Schulbeginn durchgeführt und alle bekamen ein negatives Testergebnis, was für unsere Schule sehr positiv war. Sehr erfreulich war auch, dass eine so große Anzahl von Kindern mitmachen durfte- die überwiegende Mehrheit. Nur dann macht das auch Sinn!

Am Montagmorgen vor der ersten Stunde deshalb, weil keine Klasse und kein/e Lehrer/in in Quarantäne müsste, falls je doch ein positiver Test aufgetaucht wäre. Die Kinder sind sich bis dahin nur in ihrer Zone mit Abstand und nicht in einem geschlossenen Raum begegnet, so dass die Ansteckungsgefahr sehr gering gewesen wäre im Falle eines Falles.

Wir sind sehr froh, dass wir hier an unserer Schule so engagierte Eltern haben, die uns derartig unterstützen und bedanken uns ganz herzlich für dieses tolle Engagement.